Verbesserung der Erfassung und Ueberwachung von Risikograviditaeten durch kombinierten Einsatz apparativer und invasiver Methoden

Projektleitung und Mitarbeiter

Gonser, M. (Dr. med.), Mielke, G. (Dr. med.), Pfeiffer, K. H. (Doz. Dr. med.), Wiest, E. (Dr. med.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Durch die Weiterentwicklung apparativer diagnostischer Verfahren gelingt es in zunehmendem Masse, fetale Risiken zu erkennen und entsprechende Schwangerschaften im Verlauf zu ueberwachen. Untersucht werden Kombinationen nichtinvasiver diagnostischer Methoden (Ultraschall, Kardiotokographie, Dopplersonographie), in Verbindung mit invasiven diagnostischen Methoden (AC, CVS, NS-Punktion) mit dem Ziel der fruehestmoeglichen Diagnosestellung und rechtzeitigen Schwangerschaftsbeendigung.

Mittelgeber

Publikationen

Pfeiffer, K. H.: Die Verbesserung der geburtshilflichen Diagnostik durch kombinierte Ultraschall- und Doppler-Untersuchung bei Risikograviditaeten. - Ultraschall in Med. 12, 2-5 (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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